Capcom spricht über die PC-Leistung von Dragon’s Dogma 2 und die Auswirkungen der Mikrotransaktionen
Dragon’s Dogma 2: Das meist erwartete Spiel des Jahres
Dragon’s Dogma 2 ist eines der am meisten erwarteten Spiele des Jahres. Nachdem es von den Kritikern begeisterte Bewertungen erhalten hat, ist es nun endlich in der freien Wildbahn erhältlich. Doch die Steam-Spieler haben das Rollenspiel mit negativen Kritiken überschwemmt. Warum? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Leistungsprobleme und Mikrotransaktionen am ersten Tag
Die Steam-Spieler haben von Leistungsproblemen wie Framerate-Einbrüchen, Einfrieren und Abstürzen berichtet. Capcom hat diese Probleme in einem Steam-Blogpost bestätigt und sich bei allen, die sich auf das Spiel gefreut haben, für die Unannehmlichkeiten entschuldigt. Doch was sind die Ursachen für diese Probleme?
Ursachen für die Leistungsprobleme
Zu den Problemen mit der Bildrate schreibt Capcom, dass ein Großteil der CPU-Auslastung für die Berechnung der Auswirkungen der Charaktere verwendet wird. In Situationen mit vielen Charakteren auf dem Bildschirm kann dies zu einer hohen CPU-Auslastung und somit zu Einbrüchen in der Bildrate führen. Capcom ist sich dieses Problems bewusst und arbeitet bereits an Lösungen, um die Leistung in Zukunft zu verbessern.
Die Konsolenversionen haben ihre eigenen Probleme mit der Bildrate, wie unser Autor Jesse Vitelli in seiner Rezension feststellte: „In großen Schlachten leidet die Leistung auf Konsolen stark. Wenn ich mehrere Feinde auf dem Bildschirm hatte und ein Bauer einen großen Zauber wirkte, sank die Bildrate enorm.
Kritik an den Mikrotransaktionen
Neben den Leistungsproblemen haben die Mikrotransaktionen des Spiels ebenfalls für Kritik gesorgt. Es werden nicht nur Riftkristalle, die Spielwährung, verkauft, sondern auch nützliche Erkundungsausrüstung wie Portkristalle und Wakestones. Diese können auch im Paket „A Boon for Adventurers – New Journey Pack“ erworben werden, das in der Deluxe Edition des Spiels enthalten ist. Viele Spieler sind darüber verärgert, dass man diese Gegenstände nicht auf herkömmliche Weise im Spiel erhalten kann.
Capcom äußert sich zu den Beschwerden
In einem Blogpost hat sich Capcom zu den Beschwerden geäußert und darauf hingewiesen, dass die genannten Gegenstände im normalen Spielverlauf erworben werden können. Wer zusätzliche Mengen dieser Gegenstände haben möchte, kann dafür echtes Geld bezahlen. Obwohl diese Praxis bei Capcom-Titeln üblich ist, sind viele Spieler darüber verblüfft, dass sie auch in Dragon’s Dogma 2 auftaucht.
Verständnis für die Verärgerung der Spieler
Es ist verständlich, dass die Spieler verärgert sind über die Mikrotransaktionen und die Leistungsprobleme. Einige glauben, dass das Spiel absichtlich herausfordernd und unbequem gestaltet wurde, um die Spieler zu Käufen zu drängen. Andere argument
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